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„Entdecke dein Viertel –
ohne Barrieren“

Barrierefreiheit, obgleich ein verbrieftes Recht, ist bisher in München längst nicht überall umgesetzt. Fast jede/r achte Münchner*in lebt mit einer amtlich anerkannten Behinderung. Und Vieles gelingt nur mit fremder Hilfe.

 

Einkaufen gehen, Freunde treffen, den Arzt aufsuchen oder sich einfach ins nächste Café setzen; was für Menschen ohne Mobilitätseinschränkungen selbstverständlich ist, stellt Menschen mit Behinderungen, wie z.B. Rollstuhlfahrer*innen oft vor große Herausforderungen.
 
Das Ziel unseres Vereins ist es, die Abhängigkeit von fremder Hilfe zu verringern und eine gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen.
Dafür entwickeln wir zusammen mit Menschen mit Behinderung Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung wohnortnaher Alltagsmobilität.
Betroffene arbeiten, gestalten, entscheiden und bestimmen mit, und bringen sich dadurch im gesamten Entstehungs
prozess ein. Diese aktive Teilhabe und Mitwirkung von Betroffenen ist uns ein großes Anliegen und die Grundlage unseres Engagements.

Im Miteinander liegt die Stärke

Ehrenamtliche Betroffene (Expert*innen) und freiwillige Helfer*innen der Stiftung Gute-Tat München & Region gehen Stadtviertel um Stadtviertel ab, um Barrieren zu identifizieren und zu klassifizieren.
Der Club Behinderter und ihrer Freunde (CBF) erörtert mit uns die Frage: „Ist ein barrierefreier Ort für Menschen mit Behinderungen tatsächlich subjektiv nutzbar und begehbar und kann das vorab für sich selbstwirksam entscheiden."
Die Pfennigparade begleitet Menschen mit Behinderungen in allen Lebensphasen und Lebenswelten und testet unsere erste Sozialraumkarte zur Verbesserung der wohnortnahen Alltagsmobilität für mehr Barrierefreiheit und Mobilität.

Bei der Entwicklungsarbeit werden wir zudem freundlich unterstützt von der Regsam (Netzwerk für soziale Arbeit in München); dem Behindertenbeirat/FAK Mobilität mit dem Ziel, die selbstbestimmte Mobilität von Personen mit Behinderung zu fördern, sowie dem Sozialreferat München (UN-BRK), dem Quarter M, (soziale Quartiersarbeit), sowie verscheidenen Bezirksausschüssen.

Barrierefreiheit geht uns alle an – von Barrierefreiheit profitieren alle.

Hilf'' uns mit deiner Spende!

 

 

 

Das sind unsere Partner, die uns mit Fördergeldern und Erfahrung bei der Realisierung

unserer Projekte unterstützen: 

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